Wir bieten Ihnen und Ihren Patienten eine präzise, qualitätsgesicherte, verlässliche, schnelle und moderne Diagnostik.

Dazu werden im MVZ für Pathologie von mehreren Fachärzten und über 90 Mitarbeitern sämtliche morphologischen Untersuchungen an histologischem und zytologischem Untersuchungsmaterial durchgeführt.

Jeder Pathologe besitzt neben der allgemeinen Diagnostik ein besonderes diagnostisches Spezialgebiet. Diese Spezialisierung erlaubt es, auch schwierige Teilbereiche der Pathologie auf internationalem Niveau zu vertreten.

In der Spezialdiagnostik stehen sämtliche modernen diagnostischen Methoden zur Verfügung. Hierzu gehören die Immunhistochemie und Immunfluoreszenz mit mehr als 80 Antikörpern und – teilweise in Zusammenarbeit mit spezialisierten molekularpathologischen Institute – die molekulare Diagnostik von Erkrankungen.

Wir verwenden zur Durchführung unserer Testungen von den Hersteller-Firmen als CE-gekennzeichnete „in vitro Diagnostica (IVD)“.

Falls es auf dem Markt keine kommerziell erhältlichen, CE-gekennzeichneten IVD gibt, verwenden wir in house entwickelte, nach der IVDR bzw. dem geltenden Medizinprodukte-Recht validierte Assays.

Alle Assays werden durch regelmäßige (entsprechend der Vorgaben der Richtlinien) Teilnahme an Ringversuchen bei NordiQC, Quip usw. kontrolliert.

Disclaimer: trotz aller Sorgfalt bei der Auswahl und Durchführung unserer histologischen oder zytologischen Assays kann es zu Problemen kommen, über die wir unsere Einsender umgehend informieren.

Unser Leistungsspektrum ist in den Anhängen zu unseren Akkreditierungs-Urkunden für OptiPath (D-IS-18575-01-00) bzw. OptiCyt (D-IS-21578-01-00) aufgeführt.

Eine Einsichtnahme für gesetzlich dazu berechtigte Parteien ist möglich.

Kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Einsatz modernster Technologie und ständige Überprüfung der Arbeitsabläufe garantieren hohe Qualität in allen Bereichen.

Wir sind stolz darauf, dass als erstes Institut für Pathologie in Deutschland die vorherige Praxis bereits 1998 nach DIN EN 45004 (Vorläufernorm der DIN EN ISO / IEC 17020) akkreditiert und bereits mehrfach erfolgreich reakkreditiert wurde.